Perfekte Pisten, schlechte Sicht aber trotzdem ein riesen Spass vorallem im Apréski!
Obwohl der Wetterbericht nicht allzu viel versprach, trotzten 8 tapfere Turner und Turnerinnen dem Wetter und machten sich auf, die Pisten unsicher zu machen. Die Reise begann in früher Morgenstunde um 6.15 Uhr mit der Büsslifahrt. Nach problemloser Ankunft begann nun der Skitag richtig. Nachdem die letzten technischen Details bezüglich der Gondel in der Gondel geklärt wurden, konnten wir nun endlich auf die Pisten. Da die Pisten einwandfrei präpariert waren, war es sehr angenehm zu fahren, obwohl es stark bewölkt war. Als gegen Mittag der Nebel aufkam, einigten wir uns, ins Restaurant zu gehen. Jedoch wurden wir dabei mehrmals auf die Probe gestellt. Durch die grosse Herausforderung, den Bügellift sicher zu überstehen und durch den dichten Nebel, hat sich unsere Gruppe ungewollt getrennt. Doch Donk stellte sich freiwillig, die Verlorenen aufzusuchen. Nach kurzer Zeit waren zum Glück alle im Restaurant angekommen. Als Zeitüberbrückung wollten wir das Turner Kultspiel „Chicken“ spielen. Da gab es jedoch ein Problem. Uns fehlten die Würfel. Doch Debi und Marco reagierten schnell und gingen auf die Suche nach Würfeln. Zurück kamen sie mit einer Eigenkreation aus Dextro Energy und Klebeband. Beim anschliessenden Mittagessen ging es etwas scharf zu und her. Für einige wohl etwas viel zu scharf. Am Nachmittag war wegen des starken Schneefalls, die Lust zum Ski- oder Snowboardfahren bei allen ziemlich gering. Deshalb wagten wir uns an die Sternenbar. Wie gewohnt waren wir um die gute Stimmung besorgt und hatten unseren Spass. Gegen 15.00 Uhr beschlossen wir uns, die Talabfahrt zu machen, bevor die letzten Sessellifte schlossen. Jedoch konnten wir nicht wie erhofft locker das Tal hinunter gleiten. Die Sicht war sehr schlecht und die Pisten auch nicht mehr ideal. Heil unten angekommen, hat Ramona festgestellt, dass ihre Erkenntnis „dä Schnee lauft s Tal durab“ doch stimmen musste. Denn hingegen zum Morgen war nun auch das Tal mit ganz viel Schnee bedeckt. Nach einem kurzen Abstecher in die Après-Ski Bar, machten wir uns auf den Heimweg, da die Müdigkeit schlussendlich doch siegte. Dank Donk’s guten Fahrkünsten kamen wir alle gesund in Schwarzenbach an und machten uns müde aber zufrieden, nach diesem Skitag, auf den Weg nach Hause
An dieser Stelle ist Donk ein grosses Dankeschön für das Organisieren und die sichere Fahrt auszusprechen.